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Das mini Solarkraftwerk

Der Charme dieser Solaranlagen besteht im Wesentlichen darin, dass selbst diese Kleinst-PV-Anlagen mit nur einem Modul jährlich bis zu 250 kWh liefern. Diese Strommenge reicht aus, um etwa 10 bis 20% des eigenen Jahresstrombedarfs abzudecken. Damit reduziert dieser Anlagentyp die Grundlast des Haushalts und produziert darüber hinaus normalerweise keine Strommengen zur Einspeisung in das öffentliche Netz.

Bei diesen sogenannten Kleinst-PV Anlagen wird das Modul über einen speziellen Wechselrichter an der (Steck-) Dose eines entsprechend abgesicherten Haushaltsstromkreises angeschlossen, der Strombezug aus dem Netz wird reduziert, der Bezugszähler läuft langsamer oder steht still.

Das Paket „mini Solarkraftwerk“ beinhaltet: ­ ein Photovoltaik Modul,­ einen Wechselrichter, ­eine Unterkonstruktion aus Aluminium sowie das Anschlusskabel mit Schukostecker für die Steckdose. Es kann wahlweise auf die Terrasse gestellt werden, mit dem Gestell an das Balkongeländer oder die Hauswand montiert werden. Dadurch das es nur mit dem Stecker über die Terrassensteckdose angeschlossen ist, kann es von jedem Mieter betrieben werden und beim Umziehen so wie die Waschmaschine einfach mitgenommen werden. In Deutschland darf man so bis zu 600W an die Haussteckdose anschließen.

Mit einer Wärmepumpe umweltfreundlich heizen

Die Auswahl der Heizung wirkt sich sowohl auf den Umwelt- und Klimaschutz als auch auf die Haushaltskasse aus. Wenn Sie sich dabei für eine Wärmepumpe entscheiden, treffen Sie eine Wahl, die sich unter beiden Gesichtspunkten lohnt. Dieses Heizsystem zeichnet sich durch einen sehr geringen Energieverbrauch aus.

Wärmeenergie aus der Umgebung abziehen

Eine Pumpe befördert normalerweise eine Flüssigkeit oder ein Gas von einem Ort an einen anderen. Eine Wärmepumpe weist einen ähnlichen Effekt auf – mit dem Unterschied, dass sie Wärmeenergie transportiert. Dieses Prinzip verwenden beispielsweise Klimaanlagen und Kühlschränke. Diese befördern Wärmeenergie aus dem Innenraum nach draußen, sodass sich dieser abkühlt. Wenn Sie eine Wärmepumpenheizung verwenden, kommt das gleiche Prinzip zum Einsatz – nur in umgekehrter Richtung. Diese Vorrichtung pumpt Wärme aus der Umgebung in das Haus. Dabei spielt es keine Rolle, dass es im Winter draußen sehr kalt ist. Es ist dennoch möglich, hier etwas Wärme abzuziehen und ins Haus zu befördern.

Grundwasser, Erde oder Luft: verschiedene Alternativen für die Wärmepumpe

Es gibt unterschiedliche Arten von Wärmepumpenheizungen. Diese unterscheiden sich darin, an welchem Ort sie die Wärmeenergie aus der Umgebung aufnehmen. Besonders preiswert sind Luft-Wärmepumpen. Da der Wärmetauscher hierbei die Luft der Umgebung verwendet, ist die Installation sehr einfach. Alternativ dazu ist es möglich, den Wärmetauscher im Grundwasser oder im Erdreich anzubringen. Das ist zwar mit einem deutlich höheren Installationsaufwand verbunden. Allerdings profitieren Sie davon, dass im Winter die Temperatur in tieferen Erdschichten wesentlich höher ist als in der Umgebungsluft. Das trägt zu einer deutlich effizienteren Funktionsweise bei und spart dadurch langfristig erhebliche Kosten.

Effizient mit einer Wärmepumpe heizen

Die Entscheidung, eine Wärmepumpe zu installieren, sollte gut überlegt sein. Zwar liegt es auf der Hand, dass Sie auf diese Weise viel Energie sparen können. Allerdings sind die Installationskosten beträchtlich. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen durch unseren Partner eine kompetente Beratung an. Das ermöglicht es nicht nur, die Einsparungen genau zu berechnen und herauszufinden, nach welcher Zeit sich die Wärmepumpe amortisiert. Darüber hinaus informieren wir Sie über staatliche Fördermöglichkeiten, die Sie bei diesem Projekt unterstützen (siehe Förderung).

Die vielfältigen Vorteile der Wärmepumpenheizung

  • Geringer Energieverbrauch beim Heizen
  • Möglichkeit zur Nutzung regenerativer Energiequellen
  • Förderungsmöglichkeiten durch den Staat
  • Installation beim Neubau oder bei Sanierung möglich

Speicherlösungen

Die neue Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen!

Die Strompreise klettern unaufhaltsam – Zeit um sich davon unabhängig zu machen. Ein Stromspeicher kombiniert mit einer Photovoltaikanlage stellt Ihnen Ihren selbstproduzierten grünen Strom flexibel zur Verfügung: Genau dann, wenn Sie ihn benötigen. Mit modernen Stromspeichern können Sie eine Unabhängigkeitsquote von bis zu 80 % gegenüber Ihrem öffentlichen Stromversorger in Bezug auf Ihren Gesamtstromverbrauch erzielen – und sind von zukünftigen Strompreiserhöhungen kaum mehr betroffen.

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